Jürgen Malterer hat es einfach, dieses Gefühl für die Melodieführung in der Böhmischen Blasmusik und das Gespür für das gekonnte Zusammenspiel der Instrumentengruppen. Und er ist selbst ein hervorragender Musikant und Könner am Tenorhorn. Das alles hört man diesem hitverdächtigen Walzer an. Offenbar hat Jürgen Malterer da alles hineingelegt bzw. hineinkomponiert, was er als leidenschaftlicher Musikant in verschiedenen Kapellen so erleben durfte. Entsprechend melodiös und freudig klingt er dann eben auch. Es sei jedem Musikanten gewünscht, dass sich für jeden persönlich "Ein Blick zurück" in Musik so anhört wie dieser wunderbare Walzer von Jürgen Malterer. Erschienen als Aufnahme von den Bierzeltmusikanten auf der CD "Ein Herz voll Blasmusik".
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Der Opern-Ländler ist ein musikalisches Treffen zwischen Bayern und Italien. Der bayerische Ländler verbrüdert sich mit italienischen Opern-Arien. Franz Sprenzinger hat in diesem abwechslungsreichen Arrangement in die Opernmelodien aus "Nabbucco" und "La Traviata" bayerische Ländler und ländlerische Verzierungen eingearbeitet. Ihr Publikum wird Ohren machen, wenn in der Barcarole aus "Hoffmanns Erzählungen" von den Klarinetten als Nebensolo der "Haushamer-Vogelfänger" erklingt. Eine witzige Kombination, die immer ein Aufhorcher im Konzertprogramm oder beim Auftritt im Festzelt ist. Erschienen in einer Aufnahme der Bierzeltmusikanten auf der CD "Musikanten-Freundschaft" und gespielt in kleiner Besetzung vom Ballastorchester auf dem Album "Brotzeit, Bier und Blasmusik".
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Ihr Publikum kann sich auf ein altes bayerisches Lied freuen. Aus dem Volksmusik-Schlager um die Liebe eines Buben zu einem Dirndl, das ihm erst die Augen verdreht und danach nichts mehr von ihm wissen will, weil sie einen anderen ins Herz schließt, hat Franz Sprenzinger ein schwungvolles Walzer-Arrangement mit Zwischenspielen gemacht, das sowohl mit als auch ohne Gesang aufgeführt werden kann.
Die gute alte Blasmusik, vielfach besungen und gelobt ist sie seit vielen Jahren fester Teil in der bayerischen Wirtshaus- und Bierzeltkultur. Freuen Sie sich auf eine beschwingte Polka und lassen Sie die Blasmusik musikalisch hoch leben. Eine gefällige Komposition von Franz Sprenzinger. Die Blasmusik - sie lebe hoch, hoch, hoch! Ein Aufnahme gibt es zu hören auf der CD "Ein Herz voll Blasmusik" von den Bierzeltmusikanten.
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Ein kurzer Liedmarsch, der alles beinhaltet: Liebe, Leidenschaft und? Alkohol. Die Geschichte ist schnell erzählt: die junge Kreszenzia ("d'Zenz") genießt die totale Enthemmung nach Alkoholgenuss. Und das wird in diesem Stück freudig besungen. Diese Bearbeitung von Oliver Kellermeier ist als Lied im Wirtshaus, gerne aber auch als sogenanntes Stutzerl bvei der Marschmusik spielbar. Zum Singen liegt dem Satz eine Gesangsstimme bei. Auf jeder Instrumentalstimme ist der Gesangstext aber ebenfalls mit eingedruckt.
"Alle Tage Blasmusik" begeistert durch wunderbare Spannungsbögen in der Melodie. Der vierstimmige Satz für Tenorhorn/Bariton im Trio überzeugt und macht dieses Stück zu einem ganz besonderen aus der Feder von Franz Sprenzinger. Eine Polka, die tatsächlich Lust macht auf "Alle Tage Blasmusik". Erschienen als Aufnahme der Bierzeltmusikanten auf der CD "Einzug der Bierzeltmusikanten".
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Proben gehört natürlich zum Alltag eines Musikanten. Die wöchentliche Probe versteht sich für Mitglieder einer Blaskapelle von selbst. Und was nach dem konzentrierten Musizieren für die meisten Aktiven selbstverständlich dazu gehört ist danach der Gang zum Wirt, bei dem dann die nächste Probe ansteht, nämlich "Die Bierprobe". Und die hat Franz Sprenzinger offensichtlich so beschäftigt, dass er seine Freude auf die Bierprobe musikalisch festgehalten hat. Beschwingt merkt man bei dieser Polka in allen Registern die hier schon beschriebene Vorfreude auf die Probe nach der Probe an. "Die Bierprobe" ist ganz einfach ein musikalischer Genuß - auch für Ihr Publikum. Eingespielt wurde "Die Bierprobe" passenderweise von den Bierzeltmusikanten auf der CD "Ein Herz voll Blasmusik".
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Dieser Marsch ist unstrittig eine der gewaltigsten Kompositionen für großes Blasorchester. Der Komponist, Julius Fucik, war ein aus Tschechien stammender Komponist und Kapellmeister, der heute regional Österreich-Ungarn zugerechnet wird, wo er lange Zeit lebte. "Einzug der Gladiatoren" und der "Floretiner Marsch" sind Fuciks bedeutendste Kompositionen. Hier bieten wir Ihnen ein Arrangement, das Franz Sprenzinger für die Bierzeltmusikanten gemacht hat. Eine Aufnahme der Bierzeltmusikanten ist erschienen auf ihrer CD "Musikanten-Freunschaft".
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Das Solo-Bravourstück für die Klarinette darf in keiner Notensammlung von Blasorchestern fehlen. Franz Sprenzinger hat den Klarinettenmuckl in einem Arrangement für die Bierzeltmusikanten als pfiffige Polka gesetzt, die ganz leicht auch in kleiner Besetzung gespielt werden kann.
Ein wunderbarer Walzer von Franz Sprenzinger. "Im Musikantenhimmel" ist eine Komposition, aus der andere zwei oder gar drei Stücke zusammengestellt hätten. Jeder Teil würde für sich alleine als Trio durchgehen. Doch Franz Sprenzinger hat genau das nicht gemacht und ein melodiöses Walzerstück geschrieben, das einen förmlich mitnimmt und auch den unbeweglichsten Blasmusikfreund in ein leichtes schunkeln versetzt. Beim Hören dieses Walzers wird jedem klar, wie schön es "Im Musikantenhimmel" sein muss. Eine Originalaufnahme der Bierzetmusikanten dieses Walzers ist erhältlich auf der CD "Musikanten-Freundschaft".
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Flott geht´s her bei der Polka "Die Feuerwehrübung". Dabei handelt es sich um eine in allen Registern durchaus anspruchsvolle und schnelle Polka, in die Komponist Franz Sprenzinger als Einwürfe gut dosiert die allseits bekannte Figur der Martinshorn-Sirene eingearbeitet hat. Eine spritzige Aufnahme davon ist zu hören auf der CD "Gut drauf", gespielt von den 6 Musikern im Ballastorchester.
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"Gut drauf" - das ist ein Musiker, der geübt hat. "Gut drauf" - das sind Zuhörer, die sich gut unterhalten fühlen. "Gut drauf" - das ist ein gefälliger Marsch, der schon in kleinster Besetzung und auch mit großem Blasorchester wunderbar spielbar ist. "Gut drauf" ist der Titelmarsch auf der ersten CD, die Komponist und Akkordeonist Franz Sprenzinger mit den Kollegen vom "BallastOrchester" eingespielt hat. Mittlerweile ist dieser Titel zum Eröffnungsstück und zur Erkennungsmelodie der Musiker im "Ballastorchester" geworden.
Da geht sie tatsächlich ab, die Post, bei diesem schwungvollen 6/8-Marsch von Franz Sprenzinger, der im Schweirigkeitsgrad druchaus im gehobenen Mittelfeld anzusiedeln ist. Der 6/8-Takt verleiht diesem gefälligen Marsch eine ganz besondere Leichtigkeit beim Zuhören. Durch das wuchtige Bass-Solo und die eingängige Melodie im Trio kann das Orchester hier alle Facetten seines Könnens zeigen. "Die Post geht ab" ist als Originalaufnahme der Bierzeltmusikanten auf der CD "Einzug der Bierzeltmusikanten" erschienen.
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Was soll man da schon lange erklären. Der Titel "Weit weg - die Melancholische" vermittelt alleine schon den Charakter dieser getragenen Polka. Wer schon einmal weit weg von daheim war und dabei vielleicht auch Heimweh verspürt hat, der wird bei diesem Stück bestimmt spüren, was den Franz Sprenzinger bei dieser Komposition umgetrieben hat. Eine wunderbare Polka, die in Ihrer Melancholie zum Sinnieren einlädt.
Zurücklehnen und Träumen - von der Frau, dem Freund, einer Liebelei, ? Man spürt beim Hören dieses Walzers ganz gut, wie wohlig es einem vorkommt, sich a jemanden zu erinnern, der einem ans Herz gewachsen ist. Die Freude eines solchen Gedankens lässt nicht nur den Komponisten Franz Sprenzinger schwelgen im Walzertakt. Nein, auch der Zuhörer wird schnell spüren, wie gut es tut, sich zu dieser eingängigen Melodie im 3/4-Takt zu wiegen und sich das zu denken, was sich der Komponist wohl auch gedacht hat, als ihm dieses schöne Stück Blasmusik eingefallen ist: Ich träume so gern von dir. Als Aufnahme von den Bierzeltmusikanten erhältlich auf der CD "Ein Herz voll Blasmusik".
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Dieses Stück ist eine Genuß-Polka, die so gemütlich klingt wie die Aliteration im Titel. Franz Sprenzinger hat beim Komponieren dieser Nummer höchstwahrscheinlich an die urigen Stunden gedacht, die er schon so oft mit seinen Musikerkollegen vom Ballastorchester (www.ballastorchester.de) verbringen durfte bei Brotzeit, Bier und Blasmusik. Ein nettes Stück mit einem netten Titel, das gleichzeitig auch der zweiten CD der Musiker vom Ballastorchester den Namen gegeben hat.
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Den Ruf des Kuckuck pfeift jedes Kind aus dem Stegreif. Und eben dieses Motiv hat der schwedische Komponist und Militärmusiker Emanuel Jonasson im Jahr 1918 bereits in seinem berühmten "Kuckuckswalzer" verarbeitet. In Deutschland bekannt gemacht haben das Stück vor allem "Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten" wie auch "Rolf Schneebiegl und die Original Schwarzwaldmusikanten". Dieses schwungvolle Arrangement aus dem BM Verlag stammt von Franz Sprenzinger mit freundlicher Genehmigung des Musikverlags Otto Kuhl. Erhältlich als Aufnahme vom "BallastOrchester"auf der CD "Gut drauf" und spielbar in kleiner Besetzung wie auch mit großem Blasorchester, was diese Ausgabe ebenfalls hergibt.
39,00 €*
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